Perfekt für Energieaudits – unser Tool ausführlich im Video vorgestellt
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8. September 2022Immer mehr Energiedienstleister, Versorger und Messstellenbetreiber bieten Ihren Kunden Portale, die weit über den Download der monatlichen/jährlichen Rechnung hinaus gehen. Kunden wünschen die zeitnahe Visualisierung Ihrer Verbrauchsdaten bei Strom, Wasser und Wärme, aufbereitete Auswertungen, verbrauchsbasierte Empfehlungen für den Einkauf oder gar die Einbindung von Unterzählern. Die Digitalisierung von Dienstleistungen ist bei Kundenportalen besonders spürbar: wer seinen Kunden kein modernes Portal bietet, geht im Wettbewerb unter. Die Gretchenfrage: Wie zaubert man ein derart modernes Kundenportal aus dem Hut?
Die schlechteste Variante dürfte das Aufbohren der eigenen Website sein. „Warum nicht? Viele Kunden haben ja schon einen Login…“ mag eine Argumentation sein. Hier wird jedoch außer Acht gelassen, dass der Charakter einer Website sich gänzlich von einem Energiedatenportal unterscheidet. Für Website-Entwickler ist es kein Problem, im Kundenbereich Rechnungen ausspielen oder Zählerstände entgegen zu nehmen. Auch das Zeichnen von einfachen Kurven basieren auf Zeitreihen bekommen die meisten Webentwickler noch hin. Wer aber den professionellen Umgang mit Energiedaten seiner Homepage-Abteilung überlässt, der darf seinen Wettbewerbern getrost beim Davongaloppieren zuschauen.
Auf’s bessere Pferd setzt derjenige, der sich sein Kundenportal bedarfsgerecht baut. Hier dürfen Experten ran, die den Umgang mit Energiedaten (Aggregationsstufen, Importe, Formate, Schnittstellen, …) routiniert beherrschen. Ein derartiges Projekt kann dann die Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen (CRM, ERP, Abrechnungen, …) zielgerichtet berücksichtigen und somit den Kunden den bestmöglichen Service anbieten. Aber auch die optimalste Lösung hat einen kleinen Haken, in diesem Fall verderben andere Faktoren den Spaß: Für ein derartiges Projekt wollen Entwickler und Energiedaten-Experten mobilisiert werden. Mit Planung, Vorlaufzeit, Umsetzungszeit und Erfolgsrisiko wahrlich kein einfaches Unterfangen. Was nützt der schnellste Gaul, der zu spät zum Rennen antritt und überdies teurer als sein Preisgeld ist?
Wie schön wäre es, wenn das genannte „Optimal-Projekt“ bereits zu 70 bis 80 Prozent vorhanden ist? Eine Softwarebasis – keine übergestülpte Lösung – die alle spezifischen Anforderungen erfüllen kann. Eine Basis, die viele Standards bereits mitbringt. Ein Projekt, das ohne Vorlaufzeit und ohne Erfolgsrisiko sofort beginnt und es den Experten gestattet, sich direkt mit den sehr spezifischen Lösungen und Schnittstellen zu befassen. Genau für diese Vorhaben ist krumedia der Partner Ihrer Wahl. Gerne zeigen wir Ihnen realisierte Kundenportale, die das obere Ende der Digitalisierung markieren.
Bei den mitgebrachten „Standards“ handelt es sich nicht nur um Selbstverständlichkeiten wie Benutzerverwaltung, Rechtemanagement, Visualisierungen, Dashboards, Berichte, Standardschnittstellen, Importformate und vieles mehr, sondern auch um ein perfektes Energiedatenhandling wie z.B. Aggregationsstufen, Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrolle, Korrekturmöglichkeiten oder vertragliche Abgrenzung. Letzteres wird beispielsweise über so genannte „Pool-Messstellen“ realisiert, so dass gemeinsame Messstellen sauber abgegrenzt und zeitnah bei den Vertragspartnern im Portal dargestellt werden können – auch bei nachträglich gelieferten Daten. Typische Anwendungen hierfür sind Mieterwechsel, Baustellenumzüge oder Abgrenzung für Lieferverträge.
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